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Melancholisch, leidende Texte werden in große Allegorien verwebt. Musikalisch inspiriert sich FIBEL an den Genres vergangener Tage, die sie in ihr eigens angefertigtes Korsett steckt. Und dennoch: Mit neuen Ideen und Einflüssen brechen die Musiker immer wieder aus ihrem eigenen Konstrukt aus und laden dazu ein sich zu verlieren. Die gradlinigen, dominanten Gitarren erinnern an den Post Punk der 80er Jahre. Zu einem verruchten Eckkneipen-Flair gesellt sich ein schrilles Funkeln der Neuen Deutsche Welle, das in Form von springenden Basslines und eindringlichen Drums daherkommt und von einem warmen Synth-Teppich getragen wird.
Die zügellose Präsenz der Band reißt die Mauern zwischen den musizierenden Protagonisten und dem Publikum ein und kaum einen Augenblick später liegt man sich, im aufbrausenden Staub und Dunst liebend in den Armen.