2012 legte Kowalski das Album „Kill Your Babies – Filmscore for an Unknown Picture“ vor, eine Zusammenarbeit mit dem Maler Daniel Richter und dem Schriftsteller Maxim Biller: „Ungeschönt mit Klavier und nur wenigen Instrumenten. Als hätte er die Stücke aus einer verkratzten Kopie eines Nouvelle-Vague-Films herausgeschnitten. Ein Album voller melancholischer Songskizzen. Die romantische Sehnsucht nach einer verlorenen Zeit.“ (SZ)
2015 erschien „I Love You“, eine Mischung aus Jazz, Easy-Listening und Folk: „Herzenswarm. Wie eine Fahrt über den Highway in der Sonne. Das Geheimnis dieser freien Musik lässt sich schwer festnageln.“ (F.A.S.)
2018 wurde „My First Piano“ veröffentlicht: „Musikalische Short Stories. Das Tempo moderat, langsam, Motive von Mahler, Debussy und Brahms. Von Stück zu Stück schraubt sich seine Musik tiefer ins Hirn. Ist das Klassik, Jazz, Pop? Man weiß es nicht, aber man kann danach süchtig werden. Sich in diesen Klang verlieben.“ (Der Spiegel)
Das Album „Onomatopoetika“ (Release 28.2.20) wurde aufgenommen und abgemischt von Nils Frahm. Stilistisch ordnet Kowalski die zehnteilige Klaviersuite als Postromantik ein – in Abgrenzung zur sogenannten Neoklassik.