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Verspielt, mit leisen Tönen und auch untypischen fast postrockigen Momenten. Da öffnet sich die Gitarre, und die anderen Instrumente treten in den Hintergrund.
“Mac Guffin” ist so ein Song, der auf den letzen Metern noch mit einer Überraschung wartet. Es gibt aber auch die wilden Dinger, die Dosenbier und/oder Lagerfeuer förmlich als Untertitel tragen. Das sind sicherlich Hymnen für die, die irgendwann demnächst auch offiziell Whiskey trinken dürfen oder denen zum ersten Mal das Herz schwer gebrochen wurde. Sie sind aber auch die Geschichten, die wir alle mit etwas mehr Lenzen schon erlebt haben.