Allen Krisen zum Trotz veröffentlichte SALÒ im Sommer 2020 seine Debüt-EP "Tränen zu Wein" und schreibt seitdem Lieder über Leben, Leiden und die wohl schönste Geisteskrankheit der Welt - die Liebe.
Klingen tut das ganze wie eine wilde Promenadenmischung aus EBM, Pop und verträumtem Elektropunk. Dreckige Synths, ehrliche Plattitüden und Einflüsse von DAF bis Herbert Grönemayer machen SALÒ zu einer Ode an das Fleisch, den Trieb und den Herzschmerz per se.
SALÒs neue Single „Oxytocin“ beschreibt den kalten Entzug vom „Kuschelhormon“ und Neurotransmitter Oxytocin, der neben der Geburt auch bei Berührungen und beim Sex ausgeschüttet wird. Der Song ist während des 1. Lockdowns der Corona-Pandemie entstanden und schildert SALÒs persönliche Erfahrungen mit Isolation und dem schmerzhaften Wegbrechen sozialer Kontakte und körperlicher Nähe.