An die Bezeichnung ‚Schlouse‘ muss man sich vielleicht erst gewöhnen, nicht aber an das, was Marlen gemeinsam mit den Producern Phil Reisinger und Wolfgang Lindner da kreiert hat. Ihr oberösterreichischer Zungenschlag, der Text in Mundart. Ganz harmlos geht’s mit einem Piano ins Intro, dann die Geige und Marlens Stimme. Glockenhell und klar. Dann kommt von unten der Beat und alles wird anders. Very schlousig! Das Teil nimmt Fahrt auf, der Groove klopft an, die Stimme wird rauer und der Song setzt sich wie ein Dampfhammer in Bewegung. Es treffen dabei drei Welten aufeinander: House, Mundart und Geige und irgendwie passt trotzdem alles zusammen… . -az-<br>