We and our partners use cookies to personalize your experience, to show you ads based on your interests, and for measurement and analytics purposes. By using our website and our services, you agree to our use of cookies as described in our Cookie Policy.
Tristan Brusch macht schon seit vielen Jahren Musik. Eigentlich schon seit immer. Der Sohn eines Violinisten wuchs mit klassischer Musik auf und komponierte schon als Kind – Tristan, ein kleiner Amadeus.
Und absolut Wunderkind-haft ist, wie unverschämt gut sein deutschsprachiges Debüt-Album „Das Paradies“ nun geraten ist. Übrig von den Jahren der Klassik scheint allein die schlafwandlerische Sicherheit mit Komposition und Instrumentarium geblieben zu sein.
Klanglich und in seiner Attitüde ist „Das Paradies“ anarchisch, ausgelassen, extrem hip und somit alles andere als gestrig.
Zwischen Extravaganz und Extrovertiertheit legt Brusch bewusst eine zweite Spur aus anrührenden Balladen, welche einfach zum Weinen schön sind.